

Einzelteile im Boden vergraben
Dieses Windlicht ist schnell gebastelt aber der Rost braucht natürlich seine Zeit. Doch vorallem die verrosteten Materialien sind wichtig, denn nur mit der richtigen Patina sieht das Windlicht alt und...
Dieses Windlicht ist schnell gebastelt aber der Rost braucht natürlich seine Zeit. Doch vorallem die verrosteten Materialien sind wichtig, denn nur mit der richtigen Patina sieht das Windlicht alt und...
Schritt 1 / 3 - Einzelteile im Boden vergraben
Dieses Windlicht ist schnell gebastelt aber der Rost braucht natürlich seine Zeit. Doch vorallem die verrosteten Materialien sind wichtig, denn nur mit der richtigen Patina sieht das Windlicht alt und betagt aus. Damit die Bettfeder und das Blechdöschen schneller rosten, sollte man beides im Boden vergraben und wie eine Pflanze täglich gießen. Natürlich kann das Metall auch an der Luft rosten, doch der Boden speichert die Feuchtigkeit länger und beschleunigt den Oxidationsvorgang. Wer keine Feder hat, kann diese natürlich aus einem dickeren Draht biegen. Dies geht mit einer Zange ganz gut. Das Blechdöschen sollte man vorher durchbohren, entweder an beliebiger Stelle oder in einem Muster. Wichtig ist aber, dass man das macht bevor man das Blechdöschen vergräbt. So können auch die Kanten rosten. Andernfalls hat man nachher ein verrostetes Döschen und die Lochkanten sind blank. Das sieht nicht so gut aus. Nach drei Monaten dann kann man die Einzelteile des Windlichtes wieder aus dem Boden ausgraben und das Windlicht zusammensetzen.
weiter mit: Blechdose an der Feder befestigen ⇒
weiter mit: Blechdose an der Feder befestigen ⇒
Schlagwörter:
Windlicht, Gartenlicht, Laterne, Kerzenständer, Kerzenlicht, Teelicht, Tischlicht, Gartenleuchte, Dekolicht, Deko, Dekoration
Schwierigkeit:
leicht
Zeitbedarf:
10 Minuten
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Einkaufsliste
Werkzeug:
- Schaufel,
- Drahtzange,
- Metallbohrer
Material:
- Blechdöschen
- Bettfeder
- Teelicht
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